Einsatzstatistik 2012
Nr. 03/2012
Datum: 26.10.2012
Einsatzart: Sanitätsbereitschaft Feuerwehr (SBF)
Einsatzgrund: Gebäudebrand
Einsatzort: Bad Bergzabern
eingesetzte Rettungsmittel: N-KTW Kater Südwein 12/86-1
Bericht: Wir wurden alarmiert, um die Feuerwehrkräfte weiterhin sanitätsdienstlich abzusichern und gleichzeitig den Regelrettungsdienst aus dem Einsatz auszulösen. Bis zur Beendigung der Arbeit der Atemschutzgeräteträger blieben wir vor Ort und konnten auf Freigabe der Einsatzleitung wieder einrücken.
Wir unterstützen die Feuerwehr bei diesem Einsatz mit 2 Helfer*innen.
Nr. 02/2013
Datum: 05.10.2012
Einsatzart: SEG/ Katastrophenschutz
Einsatzgrund: Bombenentschärfung
Einsatzort: Landau
eingesetzte Rettungsmittel: N-KTW Kater Südwein 12/86-1
Bericht: Auch bei dieser Bombenentschärfung erfolgte die Alarmierung des Katastrophenschutzes aus Sicherheitsgründen und falls der Einsatz notwendig werden sollte. Dieser Fall trat glücklicherweise jedoch nicht ein und so konnten wir nach Entschärfen der Bombe wieder in die DRK-Unterkunft zurück kehren.
Auch diesen Einsatz konnten wir mit 2 Helfer*innen unterstützen.
Nr. 01/2013
Datum: 30.05.2012
Einsatzart: Sanitätsbereitschaft Feuerwehr (SBF)
Einsatzgrund: Gebäudebrand
Einsatzort: Bad Bergzabern
eingesetzte Rettungsmittel: N-KTW Kater Südwein 12/86-1
Bericht: Unsere Alarmierung erfolgte, um die Einsatzkräfte der Feuerwehr und anderen Hilfsorganisationen weiter medizinisch absichern und gleichzeitig den Regelrettungsdienst aus dem Einsatz auslösen zu können. Wir blieben vor Ort, bis die Atemschutzgeräteträger ihre Arbeit beendet hatten und konnten nach der Erlaubnis durch den Einsatzleiter wieder einrücken.
An diesem Einsatz waren wir mit 2 Helfer*innen beteiligt.
Bemerkungen
Außerdem waren wir in diesem Jahr im Rahmen der Sanitätsbereitschaft Feuerwehr in Herxheim im Einsatz. Dort galt es, die Einsatzkräfte der Feuerwehren sanitätsdienstlich abzusichern.
Bemerkungen
Außerdem waren wir in diesem Jahr im Rahmen der Sanitätsbereitschaft Feuerwehr in Herxheim im Einsatz. Dort galt es, die Einsatzkräfte der Feuerwehren sanitätsdienstlich abzusichern.